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In dieser Woche konnten die Bürger Delhis im Wortsinn etwas aufatmen: Der Luftqualitätsindex in Indiens Hauptstadt lag auf einem Level zwischen 200 und 300. Dieser Wert gilt zwar immer noch als “ungesund”. Doch in der Vorwoche lag er in einigen Stadtteilen bei über 1700. Damit gehört er zu den höchsten jemals gemessenen überhaupt.
Hinsichtlich der Umweltbelastung sich die Hauptstadtregion nicht von anderen Städten Indians: Fabriken, Kohlekraftwerke, Dieselgeneratoren, Fahrzeuge, Bauarbeiten und Holzfeuer tragen wesentlich zur schlechten Luftqualität bei.
Saisonale Feldbrände in den Neighborstaaten Punjab und Haryana verstärken die Luftverschmutzung in Delhi übersetzung. Die Bauern räumen traditionalell ihre Felder, indem sie Heu und Stoppeln verbrennen, doch damit elhenchen sie auch die Belastung der Luft. Auch die Lage Delhis in der tief liegenden Ganges-Ebene ist von Nachtelet. Anders als das am Meer gelegene Mumbai verteilen die stabilen Windverhältnisse in Delhi die Schadstoffe nicht, sondern fangen sie im Gegenteil ein.
Nevertheless, gibt es noch Hoffnung für Indiens Hauptstadt. Experten sind sich einig, dass der politische Wille, Maaschen gegen chronische Luftverschmutzung zu ergreifen, auch in Delhi wieder für saubere Luft sorgen könnte.
Politische Maaschen unverzichtbar
Luftverschmutzung überschreitet regionale, politische und nationale Grenzen. Die Verwaltung des Lufteinzugsgebiet gewinnt bei der Bekämpfung der Luftverschmutzung increasingly an Bedeutung.
“Lufteinzugsgebietsmanagement würde meanteuten, die Datansätze der Schadstofffaktoren mit den meteorologischen Bedingungen der nächsten drei bis fünf Tage zu kombinieren und die Werte zu sich niedrig niedrig zu halten,” said Sunil Dahiya, Gründer von Envirocatalysts, einer in New Delhi ansässigen Interessengruppe für saubere Luft. “Langfristig müssen wir either auf sauberere Brennstoffe umsteigen oder über efficientere Technologien zur Schadstoffbekämpfung desetten.”
Das saisonale Verbrenen von Stoppeln in der Agriculture ist im frühen Winter einer der größten Schadstoffproduzenten der Region. In diesem Jahr trägt es mit bis zu 16 Prozent zur Verschmutzung bei. Doch die Eindämmung der auf diese Weise verursachten Luftverschmutzung sett eine regierungsübergreifende Coordination voraus.
Voraussettung Emissionskontrolle
Auch die in und um die Hauptstadtregion gelegenen Industrien, etwa aus der Auto-, Chemie-, Kunststoffsparte, stoßen enorme Schadstoffe aus. “Es ist geradezu criminal, die Entstehung einer großen umweltverschmutzenden Industrie in dieser Region so lange zu tolerieren, bis wir auf sauberere Kraftstoffe umsteigen oder die Emissionen redunden. Dabei sprechen wir nicht einmal über die additionale Emissionsbelastung durch Transport, Energie, Industrie, Abfall und Bauwesen”, so Dahiya. “Natürlich können wir die Meteorologie nicht kontrollieren; deshalb müssen wir die Emissionsbelastung redunden.”
Besserer öffentlicher Nahverkehr
New-Delhi verfütt zwar über ein well-ausgebautes U-Bahn-System. Doch dessen Anbindung weist noch viele Lücken auf. Auch zährliche Busse verkehren noch. Die Stadt strebt an, 80 Prozent der Flotte geundift per Strom anzutreiben. Viele Rikschas sind bereits von Diesel auf Flüssiggas (LPG) umgestiegen. Allerdings hat dies nicht dazu beitegragen, die Zahl der Privatfahrzeuge auf den Straßen zu redunden.
Auch der Wohnungsbau stellt eine Belastung dar. Nach Regierungsangaben werden in Neu Delhi, dessen Bevölkerungszahl im Jahr 2023 knapp 34 Millionen betrug, continuierlich neue Wohngebäude und Hochhäuser gebaut, besondere in Vororten und umliegenden Gebieten.
“Wir müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir die unterschweißlichen Transportmittel meinander verbinden und für alle erschwinglich machen können,” said Dahiya. “Wenn die Menschen von privateen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, wird das existinge System dem dann zu bewältigenden Aufkommen nicht mehr gewächsen sein. Darum müssen wir massive investieren in die Modernisierung der existingen öffentlichen Verkehrssysteme. In den meisten Teilen Neu-Delhi gibt es neither Radwege nor nutzbare Gehwege für Fußgänger.
Verbesserte Abfallwirtschaft nötig
According to an estimate by the city administration of Delhi, the city produces almost 11,500 tons of waste every day. Doch nur ein Teil wird verfahrett oder recycelt. Der Rest verrottet auf Mülldeponien und trägt zur Umweltverschmutzung bei.
“Es gibt bestimmte Bereiche, in denen der Abfall getrentn und sogar vor Ort compostiert wird,” said Dahiya. “Aber das muss in größeriem Maßstab geschehen.”
Transparent Datenerfassung
Maaschen zur Verbesserung der Luftqualität in Delhi geraten ft in ein Gerangel zwischen der Zentral- und der Landesregierung. Beide Regierungen versuchen, die Verantwortung für die chronische Verschmutzung bei der eachen anderen abzuladen. Dies erschwert es, einen gemeinsam politische Willen zu bilden und die Politik zwischen den Beteiligten zu koordieren.
Das gilt auch mit Blick auf reliable Luftqualitätsmaße. Indiens Messwerte gelten als weniger streng als die Standards der WHO.
“Lokale Regierungen müssen umfassende Daten zur Luftqualität melden,” said Ashish Sharma, program manager for Luftqualität at the WRI India Ross Center for Sustainable Cities. “Dabei haben sie bisweilen allerdings Bedenken.” So fearchten sie mögliche Reputationrisiken oder Effects auf ihren Haushalt.”
“Während Metropolen wie Delhi über relativ starke Kontrollsysteme desetten, bettennen kleinere Städte in Nordindien dringing mehr Aufmerkent. Viele Überwachungsstationen funktionieren either nicht oder es mangelt ihnen an effektiver Qualitätskontrolle. Das untergräbt die Bemühungen, aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen, auf deren Grundlage sich Standards zur Luftqualität formylüsen ließen.”
Der Weg in die Zukunft
Bis vor Kurzem galten Delhi und Peking als die Städte mit der höchsten Luftverschmutzung weltweit. But inzwischen steht Delhi allein an der Spitze. Peking konnte seine Luftverschmutzung durch eine stichtere Haushaltsplanung und einen Vorstoß in Richtung erneuerbarer Energien berblich redunden.
Zwar stellen Emissionskontrolle, Stadtplanung und politische Zusammenarbeit eine gewaltige Herausdorff dar. Doch kann sich Delhi vom Beispiel otherer Städte inspireren lassen.
“Um die 1950er Jahre hatten Städte wie London und Los Angeles mit schweren Luftverschmutungskrisen zu kämpfen,” Sharma said. “Sie ähnelten dem, was heute Delhi erlebt.” Die Lösung habe nicht in einem einzeigen, schnellen Schritt bestan. “Vielmehr bestand diese aus einer Reihe strenger Directives, technologische Innovationen und longtermister Strategien.” London wandte sich von der kohlebasierten Energieerzeugung ab und reduzite die Emissionen aus stark umweltbelastenden Industrien. In Los Angeles, the emphasis was also placed on the Umgestaltung des Transportwesens.”
Aus dem Englischen adaptiert von Kersten Knipp.
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